Leserbriefe
Stolperstein Wahlen
Vordergründig geht es um die Wahl eines neuen Landammanns. Eine Bewerberin und drei Bewerber stellen sich zur Verfügung, welche alle mehr oder weniger geeignet erscheinen. Das Amt des regierenden Landammanns macht etwa 30 Prozent seiner Tätigkeit aus. Viel wichtiger ist die Aufgabe als Erziehungsdirektor, welche beim künftigen Landammann etwa 70 Prozent seiner Tätigkeit umfassen wird. Der stillstehende Landammann ist fast gänzlich als Erziehungsdirektor tätig. Er tritt nur in Funktion, wenn der regierende Landammann ausfällt. Es ist offensichtlich, dass wir in erster Linie einen kompetenten Erziehungsdirektor brauchen. Bezüglich der Eignung für die Erziehungsdirektion sind die Unterschiede zwischen den Bewerbern deutlich. Vor allem Marco Knechtle ist seinen Mitbewerbern aufgrund seines Werdegangs klar überlegen. In dieser Zeitung ist bereits mehrfach dargelegt worden, dass er in der Praxis und in der Theorie alle Seiten und Stufen des Bildungssystems intensiv kennengelernt hat. Auf eine Wiederholung wird deshalb verzichtet. Als Rektor des Gymnasium Appenzell hat er erfolgreich bewiesen, dass er auch umsetzen kann. Kollegen sowie Schülerinnen und Schüler schätzen seine umgängliche, ruhige und sachliche Art. Er ist stehts bereit, zuzuhören und auch andere Meinungen gelten zu lassen. Teamarbeit ist ihm besonders wichtig. Er schätzt den Umgang mit Menschen. So ist er zum Beispiel Vorstandsmitglied der Appenzellischen Gemeinnützigen Gesellschaft (AGG). In seiner Freizeit bewartet er gelegentlich mit seiner Frau zusammen die Chammhaldenhütte. Einen besseren volksnahen Bildungsdirektor und Landammann gibt es nicht. Ich wünsche mir, dass Appenzell Innerrhoden diese Chance nicht verpasst.
Charles Brönimann
Oberbad 22
9050 Appenzell
Die richtige Person mit den optimalen Voraussetzungen
Liebe Appenzellerinnen,
liebe Appenzeller
Sicher fragen sie sich, warum sich ein Rheintaler in die politischen Angelegenheiten der Innerrhoder einmischt. Aber als ehemaliger Chefarzt des Hotels Hofweissbad erlaube ich mir, für Marco Knechtle eine Lanze zu brechen. Ich kenne ihn von gemeinsamen Militärdiensten und Begegnungen im Dorf. Seine Strahlkraft und Akzeptanz gehen über das Appenzellerland hinaus. Sein umgänglicher Führungsstil, seine Vielseitigkeit, sein Sachverstand in einer einfachen, aber sicheren Art sind unübersehbar. Ohne nochmals auf den Lebenslauf und den sicher beeindruckenden Werdegang einzugehen, bin ich überzeugt, dass Marco Knechtle die richtige Person mit den optimalen Voraussetzungen für das Amt als Erziehungsdirektor und Landammann ist.
Johannes Keel
Höhlerstrasse 54
9445 Rebstein
Marco Knechtle als Erziehungsdirektor, was?
Ein gebürtiger Ausserhoder kandidiert unter anderen für das höchste Amt in Innerhoden, unglaublich, unwählbar, wo kämen wir da hin? Politische Erfahrung? Fehlanzeige. Jäger, Landwirt oder Feuerwehrmann? Weit gefehlt, er geht ins Theater und hört morgens ab 5.45 Uhr im Büro SRF 2 Mattinata. Im Gewerbe verankert? Er ist ausgebildeter Zimmermann, immerhin ein «Hölziger», na ja. Bildungsdirektor will er werden? Aha, genau, er ist Rektor am Gymi/Kollegi, zudem noch Brigadier der Territorialdivison 4. Nicht jede und jeder hat Knechtle persönlich erlebt. Das bringt die uneingeschränkte Konzentration auf seine Hauptaufgabe, die einzige Innerrhoder Kantonsschule zu führen, mit sich. Ihm fehlt der typisch politische Stallgeruch. Ein stolzer eigenständiger Kanton braucht eine Grundversorgung, also eine eigene Feuerwehr, eine eigene Polizei, ein eigenes Gesundheitszentrum, ein eigenes Hallenbad, gesunde Bedingungen für die Volkswirtschaft, aber vor allem: eine eigene Investitionsrechnung für das höchste Gut der Schweiz – die Bildung. Denn da geht es um unsere «Goofen», die wir über alles lieben. Knechtle ist auf direktester Führungsstufe genau für diesen Bereich zuständig. Das Gymnasium war in der Vergangenheit ein Schiff im Sturm: Es rollte und stampfte, die Segel waren hoch belastet, ab und an wurde der Kapitän ausgetauscht. Knechtle wetterte ab, trimmte mit seinem Team in Zusammenarbeit mit dem Erziehungsdepartement den Kurs, ohne Ballast aufzunehmen. Vielmehr befreite er den Rumpf von bremsenden Ablagerungen, organisierte die Besatzung neu und leitete die Erkundung neuer Bildungsozeane erfolgreich ein. Ein Kapitän mit klarem Sinn für die Anforderungen des Alltags, der aber den Horizont nie aus den Augen lässt. Er ist Bestandteil der Innerrhoder Bildungsflotte, die unserer Jugendlichen zur Verwirklichung ihrer Neigungen und Eignungen segeln lässt. Als Handwerker kennt er die Anforderungen des Berufswesens, als Universitätsbsolvent die Chancen des dualen Bildungssystems. Knechtle hat dank seiner vielseitigen Ausbildung und Erfahrung im Projektmanagement und den bisherigen Führungsaufgaben den nötigen Boden, ein Departement zu führen und alternierend den Kanton zu repräsentieren. Was ich an Appenzell Innerrhoden schätze, ist der unvergleichliche Pragmatismus, die Ausrichtung auf das Sachliche Ziel, das Anpacken für die Sache – das beste Resultat immer im Blick. Bei einer Wahl Knechtles verlören wir einen ausserordentlichen Rektor gewännen einen weltsichtigen, fähigen und enthusiastischen Erziehungsdirektor. Marco Knechtle, ein rühriger Macher, Feingeist und Menschenfreund.
Marc Rammel
Triebernstrasse 52
9057 Weissbad
Aus der Bildung, für die Bildung
Wir haben an der kommenden Landsgemeinde die Möglichkeit, zwei neue Mitglieder in die Standeskommission zu wählen. Zu besetzen sind aber eigentlich nicht zwei, sondern drei Funktionen. Dies deshalb, weil das Amt des Landammanns gleichzeitig auch die Leitung des Erziehungsdepartements bedeutet. Oder besser in anderer Reihenfolge: Wer dem Erziehungsdepartement vorsteht, ist auch Landammann. Zur Hauptsache darf sich das neugewählte Standeskommissionsmitglied mit dem Bildungswesen befassen. Bewusst schreiben wir «darf sich mit dem Bildungswesen» befassen, weil es jemanden bedarf, der nicht nur um die Bedeutung der Bildung weiss, sondern sie auch in der Tiefe kennt und verinnerlicht hat. Jemand, der sich mit Überzeugung und grosser Motivation in der Bildung engagiert und dort zuhause ist. Mit Marco Knechtle steht ein Kandidat zur Wahl, der das Bildungswesen bestens und aus verschiedenen Perspektiven kennt. Er hat eine Lehre als Zimmermann absolviert, erlangte die Maturität berufsbegleitend auf dem zweiten Bildungsweg, schloss die Universität ab, absolvierte ein Nachdiplomstudium, ist Lehrer und seit sieben Jahren Rektor des Gymnasiums St. Antonius Appenzell. Daneben ist er unter anderem Mitglied des Stiftungsrats der Schule Roth-Haus, einer heilpädagogischen Tagesschule in Teufen. Sein Rucksack in Sachen Bildung ist hervorragend und vielseitig gefüllt. Von dieser Erfahrung und Expertise zu profitieren, stünde dem Kanton wahrlich gut an.
Und das Beste bzw. Wertvollste ist: Wer Marco Knechtle kennt und ihn im Umgang mit den Leuten erlebt, der merkt, dass hinter diesen Ausbildungen und Erfahrungen nicht nur Wissen und Theorie steckt, sondern vor allem auch Offenheit, Empathie und Verständnis. Wir erleben ihn als jemanden, dessen Türen in der Schule buchstäblich offenstehen und der sich für die Menschen interessiert. Er blickt über den Tellerrand hinaus, verschafft sich einen umfassenden Überblick, überdenkt eigene Positionen und betrachtet einen Sachverhalt stets aus verschiedenen Perspektiven. Das macht das Diskutieren mit ihm so spannend. Er weiss, wovon er spricht. Marco Knechtles weiter Horizont und die Bereitschaft, in Theorie und Praxis neue Wege zu gehen, fördern die Innovation und öffnen Chancen. Dabei ist er sich immer im Klaren darüber, dass nur dort umgebaut werden sollte, wo tatsächlich auch Handlungsbedarf besteht. Marco Knechtle ist engagiert, handelt überlegt und führt umsichtig. – Seine Weitsicht, seine Bildungskompetenz sowie seine Führungserfahrung tun uns gut. Marco Knechtles Wahl bringt uns weiter.
Thomas Zimmermann Emil Weishaupt
Hauptgasse 51 Obere Hirschbergstrasse 33
9050 Appenzell 9050 Appenzell
Nur der Beste ist gut genug
Meine neun Enkelinnen und Enkel sind zwischen 2 und 13 Jahre alt. Sie besuchen den Kindergarten und die Primarschule. Später werden sie die Sekundarschule und anschließend die Berufsschule oder aber das Gymnasium besuchen. Vielleicht werden sie studieren oder nach der Berufslehre eine der heute vielfältigen möglichen Weiterbildungen absolvieren. Welchen Bildungsweg sie wählen werden, ist offen. Wichtig ist, dass sie eine Wahl treffen, die ihnen spaß macht und Befriedigung bringt. Ganz besonders wichtig ist aber, dass sie immer auf die besten und verständnisvollsten Lehrkräfte und ein optimales Umfeld treffen. der zukünftige Erziehungsdirektor ist daher eine Schlüsselfigur in der Zukunft meiner Enkelkinder. Marco Knechtle erfüllt alle Voraussetzungen in geradezu idealer Weise. Er kennt beide Bildungswege aus eigener Erfahrung, hat er doch zuerst eine Berufslehre absolviert, als Zimmermann gearbeitet und anschließend berufsbegleitend die Matura nachgeholt und studiert. Heute ist er Rektor des Gymnasiums Appenzell, das nach einigen Turbulenzen wieder einen guten Ruf genießt – dank der überlegten Führung von Marco Knechtle. Er kennt alle Facetten des Bildungswesens und ist zudem noch ausgebildeter Jugend- und Sport-Leiter. Kollegen und Schüler des Gymnasiums schätzen ihn alle außerordentlich ob seiner ruhigen und Vertrauten erweckenden Art. Zudem hat er die Militärische Führungsschule absolviert und gelernt, nicht nur kurzfristig, sondern auch strategisch, das heißt langfristig zu denken. Als Brigadier ist er Stellvertretender Kommandant der Territorialdivision 4 mit circa 7000 Offizieren und Soldaten. Darüber hinaus hat er internationale Erfahrung; als Hauptmann absolvierte er einen internationalen Einsatz als UNO-Militärbeobachter auf dem Golan zwischen Israel und Syrien. Zweifellos würde er auch unser Land nach außen hervorragend vertreten. Trotz seines beeindruckenden Werdegangs hat er die Bodenhaftung nicht verloren – sei es als Mitglied des Vorstands der Appenzellischen Gemeinnützigen Gesellschaft, sei es als Hüttenwart in der Chammhaldenhütte, wo man ihn in seiner Freizeit gelegentlich mit seiner Frau trifft. Ich rufe daher alle Eltern auf: Wählen sie Marco Knechtle als Erziehungsdirektor und als Landammann. Dem Land Appenzell, Ihren Kindern und Enkeln zuliebe.
Josef Holderegger
Loretto 15
9108 Gonten
Eine große Chance
Mit der Wahl unseres derzeitigen Rektors des Gymnasiums zum Landammann haben wir die Gelegenheit, eine sehr unabhängige Fach- und Führungsperson zu wählen. Ich hatte in meinem Leben, bevor ich Marco Knechtle als Lehrerkollege kennen und schätzen gelernt habe, noch nie einen derart brillanten Chef mit einer sehr hohen Sozialkompetenz erfahren dürfen. Er führt konsequent und zielorientiert, aber ohne den großen Boss zu spielen. Die Gymischüler finden ihn nicht nur toll, sie schwärmen sogar für ihn. In seiner Biografie steckt alles, was er als Landammann positiv einbringen und umsetzen kann. Hohe Ethik, viel Empathie und vertiefte praktische und wissenschaftliche Kenntnisse im Bildungswesen befähigen ihn für das höchste Amt im Kanton. Er wird auch als Landammann unseren Kanton bestens nach außen repräsentieren. Weil er im Bildungsbereich sattelfest ist und keine Aufwärmzeit brauch, kann er seine Energie mit voller Kraft den Aufgaben des Landammanns widmen. Marco Knechtle würde unseren Kanton würdig und erfolgreich nach außen vertreten. Mit seiner ihm eigenen Art wirkt er überzeugend und versöhnlich. Mit der kürzlich von ihm eingebrachten Initiativzündung für einen Bildungscampus zeigt er, dass er für Jugendliche nicht nur den Gymnasialen Weg fördert, sondern als ehemaliger Zimmermann auch der dualen Berufsausbildung eine große Aufmerksamkeit schenkt. Marco Knechtles spezieller Humor hat auch schon Türen geöffnet. Für Marco Knechtle als Landammann müsste sich Appenzell Innerhoden nie schämen. Auch wenn er kein «Ösrige» ist, mit ihm weht frischer Wind ins Land und das kann Innerhoden gut gebrauchen.
Ruedi Angehrn
Kaustrasse 114
9050 Appenzell
Legen wir die Zukunft unserer Kinder in professionelle Hände
In einer zunehmend komplexen Welt, in der insbesondere der Bildungsbereich vor großen Herausforderungen steht, ist es entscheidend, die Zukunft unserer Kinder in kompetente und erfahrene Hände zu legen. Es bedarf einer Fachperson, die mit Umsicht und Professionalität das Amt des Erziehungsdirektors bekleidet. Marco Knechtle bringt nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch eine beeindruckende Führungserfahrung mit, die ihn zu einem idealen Kandidaten für das Erziehungsdepartement und das Landammannamt von Appenzell Innerhoden macht. Als Rektor des Gymnasiums St. Antonius hat er die Schule kompetent und engagiert aus turbulenten Zeiten in stabile Verhältnisse überführt – stets mit dem Blick fürs Ganze und dem Gespür für die Menschen. Dass er dabei auch Humor und Menschlichkeit nicht verliert, macht ihn umso glaubwürdiger. Er bringt ein seltenes Profil mit: Er ist ein bodenständiger Intellektueller jemand, der zuerst Zimmermann gelernt, dann berufsbegleitend die Matura nachgeholt und anschließend an der Universität Zürich Geschichte und Germanistik studiert hat. Er war UNO-Militärbeobachter, freischaffender Journalist, Gymnasiallehrer und ist heute Rektor – und Brigadier in der Armee. Diese Vielseitigkeit ist kein Zufall, sondern Ausdruck seiner Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen – in Bildung, Gesellschaft und Staat. Sein Engagement auf verschiedenen Ebenen zeigt auch, dass er über den Tellerrand hinaus blickt und fähig ist, die Bedürfnisse der Bildungslandschaft umfassend zu verstehen. Marco Knechtles rhetorische Begabung, seine besonnene Art und seine Fähigkeit, komplexe Themen verständlich zu vermitteln, machen ihn zu einem starken Vertreter unseres Kantons – nach innen wie nach außen. Und wenn es um unsere Schulen geht, um die Bildung unserer Kinder, dann ist klar: Es braucht eine Fachperson an der Spitze. Wir unterstützen daher die Kandidatur von Marco Knechtle für das Erziehungsdepartement und das Landammannamt von Appenzell Innerhoden. Seine Kombination aus Fachkompetenz, Führungserfahrung und Engagement für die Bildung macht ihn zu einem idealen Kandidaten für diese verantwortungsvolle Aufgabe.
Marion und Sepp Herger
Scheregg 13
9057 Weissbad
Kandidatur von Marco Knechtle ist ein Glücksfall
Eine gute Ausbildung ist heute von allergrösster Wichtigkeit. Täglich kann man aus den Medien erfahren, dass Gewerbe und Industrie verzweifelt Fachleute suchen. Weil sie in der Schweiz fehlen, beschäftigen wir mittlerweile Hunderttausende ausländische Fachkräfte. Mit Marco Knechtle steht ein Kandidat für die Bildungsdirektion zur Verfügung, der wirklich alle Facetten des Bildungswesens kennt. Nach der Primar- hat er die Sekundar- und die Gewerbeschule besucht und eine Lehre als Zimmermann abgeschlossen. Danach hat er zehn Jahre als Zimmermann gearbeitet und sich berufsbegleitend auf die eidg. Maturitätsprüfung vorbereitet — eine ausserordentliche Leistung, die viel Einsatz und Durchhaltevermögen voraussetzt und die nur wenige schaffen. Schliesslich hat er studiert und mit dem Master in Geschichte und Germanistik sowie dem Lehrdiplom für Maturitätsschulen die Universität verlassen. Seit zehn Jahren ist er Lehrer und seit sieben Jahren Rektor des Gymnasiums Appenzell. Er ist aber nicht nur ein erfahrener Pädagoge, sondern hat in der Schweizer Armee eine ausgezeichnete Führungsschulung genossen. Er führte nacheinander eine Gruppe, einen Zug, eine Kompagnie und ein Bataillon. Heute ist er stellvertretender Kommandant der Territorialdivision 4 im Range eines Brigadiers. In einer kritischen Phase hat er die Führung unseres Gymnasiums übernommen. Heute steht es wieder besser da denn je. Er ist zweifellos hervorragend qualifiziert, das Bildungswesen unseres Kantons in die Zukunft zu führen. Marco Knechtle verfügt auch über hohe menschliche Eigenschaften. Er hört zu und geht auf sein Gegenüber ein. Er ist auch bereit, sich vom Gegenteil überzeugen zu lassen. Er ist ein würdiger Vertreter unseres Landes nach aussen. Er engagiert sich auch für die Gemeinschaft, zum Beispiel als Vorstandsmitglied der Appenzellischen Gemeinnützigen Gesellschaft (AGG) unterstützt er kulturelle und soziale Projekte in beiden Appenzeller Kantonen. In seiner Freizeit trifft man ihn gelegentlich mit seiner Frau als Hüttenwart in der Chammhaldenhütte. Mit seiner Frau wohnt er an der oberen Hirschbergstrasse. Die Kandidatur von Marco Knechtle ist ein Glücksfall. Er verdient es, als Erziehungsdirektor und als Landammann gewählt zu werden. Unserem Land und unserer Jugend zuliebe.
Charles Brönimann
Oberbad 22
9050 Appenzell